Ein netter Finanzbeamter:
Eine arme alte Frau braucht dringend 200 Euro. Also schreibt sie dem lieben Gott einen Brief und bittet ihn, ihr doch das dringend benötigte Geld zu schicken. Natürlich können die Postboten mit der Anschrift nichts anfangen und schicken den Brief ans Finanzamt. Ein Finanzbeamter liest den Brief und hat sofort Mitleid mit der armen alten Frau. Er macht eine Haussammlung, die aber nur 100 Euro einbringt. "Egal!", denkt sich der Finanzbeamte und schickt das Geld an die arme alte Frau. Diese erhält den Brief und rennt sofort in die nächste Kirche um dem lieben Gott danke zu sagen. Sie betet ein Vater unser nach dem anderen. Als sie die Kirche wieder verlassen will, dreht sie sich noch einmal um und sagt: "Wenn du mir wieder mal Geld schickst Lieber Gott, dann lass es nicht über das Finanzamt laufen! Die haben mir nämlich schon wieder die Hälfte abgezogen!"
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- Wer lächeln kann, wenn alles schief geht, der weiß genau, wen er für die Pannen verantwortlich machen kann.
- Das beste beim Diktieren ist, dass man Worte verwenden kann, von denen man keinen blassen Dunst hat, wie sie geschrieben werden.
- Was man von einem einzigen abkupfert, ist ein Plagiat; was man von zweien abkupfert, ist wissenschaftliche Forschung.
- Wer glaubt, dass Zitronenfalter Zitronen falten, der glaubt auch, dass Dienststellenleiter Dienststellen leiten!
- Nichtstun ist besser als mit viel Mühe nichts schaffen.
- Wenn über einen dummen Fehler Gras gewachsen ist, kommt garantiert ein Kamel, und frisst alles wieder runter.
- "Heute war es die Hölle. Der Computer ist ausgefallen. Ich musste alles selber denken."
- Der Mensch hat zwei Arme, um zu arbeiten - und zwei Beine, um vor der Arbeit zu flüchten.
- Wer fleißig arbeitet wie eine Biene, Kräfte hat wie ein Stier, abends müde ist wie ein Hund, der sollte mal zum Tierarzt gehen, denn vielleicht ist er ein Kamel.
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