Ein netter Finanzbeamter:
Eine arme alte Frau braucht dringend 200 Euro. Also schreibt sie dem lieben Gott einen Brief und bittet ihn, ihr doch das dringend benötigte Geld zu schicken. Natürlich können die Postboten mit der Anschrift nichts anfangen und schicken den Brief ans Finanzamt. Ein Finanzbeamter liest den Brief und hat sofort Mitleid mit der armen alten Frau. Er macht eine Haussammlung, die aber nur 100 Euro einbringt. "Egal!", denkt sich der Finanzbeamte und schickt das Geld an die arme alte Frau. Diese erhält den Brief und rennt sofort in die nächste Kirche um dem lieben Gott danke zu sagen. Sie betet ein Vater unser nach dem anderen. Als sie die Kirche wieder verlassen will, dreht sie sich noch einmal um und sagt: "Wenn du mir wieder mal Geld schickst Lieber Gott, dann lass es nicht über das Finanzamt laufen! Die haben mir nämlich schon wieder die Hälfte abgezogen!"
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- Solange mein Chef so tut, als ob er mich richtig bezahlt, tue ich so als ob ich richtig arbeite.
- Wir wissen zwar nicht, wo es langgeht, aber wir werden uns trotzdem beeilen.
- Ein Unternehmer zum anderen: "Wie machst du das nur, dass deine Arbeiter immer so pünktlich kommen?" - "Einfacher Trick: 30 Leute, aber nur 20 Parkplätze!"
- Der Student studiert, der Arbeiter arbeitet und der Chef scheffelt.
- Was könnte man nicht alles schaffen, wenn man nicht dauernd arbeiten müsste.
- Immer, wenn wir versuchen, das Beste aus uns herauszuholen, greifen wir in die Scheiße.
- Ein gesundes Vorurteil erspart eine mühsame Datensammlung.
- Wollen sie den Chef sprechen? Oder doch lieber jemanden der sich hier in dem Laden auskennt.
- Wo das Chaos auf die Ordnung trifft, gewinnt meist das Chaos, weil es einfach besser organisiert ist.
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